Whitelabel-Subunternehmer vs. Direkter Technikpartner: Strategien für Agenturen

13.12.2023
Die Wahl zwischen Whitelabel-Subunternehmern und direkten Technikpartnern ist kritisch für Marketing-, Design- und Werbeagenturen. In diesem Blogpost analysieren wir die Unterschiede, um Ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Wir konzentrieren uns dabei auf Kontrolle, Qualität und Kundenzufriedenheit.

Die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister im Technologiebereich kann maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg eines Projekts entscheiden. Es gibt dabei zwei verbreitete Modelle: Whitelabel-Subunternehmer und direkte Technikpartner. Doch worin unterscheiden sie sich und welche Option ist für Ihre Agentur die bessere Wahl?

Whitelabel-Subunternehmer sind extern Beauftragte, die ihre Dienstleistungen unter Ihrem Branding anbieten. Diese Praxis ermöglicht eine kohärente Präsentation gegenüber dem Kunden. Es birgt jedoch das Risiko, dass bei Problemen die Kommunikation verlangsamt wird und Sie als Mittelsmann agieren müssen. Zudem haben Sie weniger Einfluss auf die Arbeitsweise und die Qualität, da der Subunternehmer meist eigenständig agiert.

Auf der anderen Seite stehen direkte Technikpartner, die als eigenständige Entität neben Ihrem Unternehmen operieren. Eine transparente Partnerschaft erhöht die Glaubwürdigkeit, bietet direktere Kommunikationswege und ermöglicht oft eine bessere individuelle Anpassung der Leistungen an die Kundenbedürfnisse. Es erfordert allerdings eine stärkere Ausarbeitung von Schnittstellen und Prozessen und kann bei Endkunden Fragen zur Expertise aufwerfen.

Letztlich hängt die Entscheidung von Ihren Zielen, der gewünschten Kontrolle über das Projekt, der geforderten Qualität und der zu erzielenden Kundenzufriedenheit ab. Eine enge Abstimmung und klare Vereinbarungen sind bei beiden Modellen ausschlaggebend, um Erfolg zu sichern und Kundenerwartungen zu erfüllen.

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